KONTEXT:IST MIR‘S WERT: MIT 1.000 „SOLI-ABOS“ BIS ZUM 31.1. SICHERN SIE DAS WEITERE ERSCHEINEN

Lasst uns lachen. Auch wenn die Zeiten nicht danach sind. Es kracht rundum, warum also nicht auch bei der Kontext:Wochenzeitung? Deren Finanzlage treibt einem auch die Tränen in die Augen. Aber dann denken wir an den Zuspruch durch unsere Leser, und schon steigt die Laune. Also legen wir die Latte hoch und hoffen auf 1.000 Spenden-Abos. Wir brauchen Sie und Ihren Zuspruch! Unbedingt! Denn Kontext kann nur weiter existieren, wenn Ihnen das, was Sie online oder hier auf Papier lesen, auch etwas wert ist. Deshalb: Kontext:Ist-mir's-wert.

„Lachen macht das Denken leichter, um den Ernst der Lage zu begreifen.“ Das hat Walter Sittler im Buch „Die Taschenspieler“ geschrieben, und diese Erkenntnis nehmen wir bei Kontext sehr ernst. Bloß nicht immer nur S 21, Mafia, Neonazis und Börsenspekulanten. Denn wer über den schlechten Nachrichten in Schockstarre verfällt, ist gelähmt. Dagegen hilft Lachen. Oder wie es der (Lebens-)künstler Peter Lenk formuliert: „Ich ärger mich nicht so gerne. Ich ärger lieber die anderen.“ Mit dem Politcomic „Der Ökodiktator“ haben wir schon mal geübt. In dieser Ausgabe ist die zweite Folge zu lesen. Was einen Vorgeschmack darauf gibt, was noch alles kommen soll. Zu unser aller Vergnügen. Der Grohmann zum Beispiel. Erst kürzlich beim großen Ratschlag im Stuttgarter Rathaus hat der Schalk wieder mal für heitere Irritationen unter den versammelten S-21-Gegnern gesorgt. „Unten steht eine Gulaschkanone, hinter der OB Schuster steht und ausschöpft. Wer seinen Anti-S-21-Sticker abgibt, bekommt eine Suppe.“ Der Aufschrei war groß. „Was für eine Provokation!“

Peter Grohmann, das Stuttgarter Urgestein des Anstiftens und der spitzen Zunge, präsentiert in Kontext künftig einmal die Woche Satire: über die große und kleine Politik, über alte und neue Schweinereien und nicht zuletzt über sich selbst. „Grohmann wettert“ heißt seine Kolumne. Umseitig ist die erste Folge zu lesen.

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