PHARMAKONZERN
: Mappus kehrt Merck den Rücken

DARMSTADT | Nach nur vier Monaten verlässt der wegen des EnBW-Einstiegs des Landes Baden-Württemberg unter Beschuss geratene ehemalige Ministerpräsident Stefan Mappus den Pharmakonzern Merck. „Die zumeist diffamierenden Angriffe und Verleumdungen gegen meine Person und die von mir geführte Landesregierung im Zusammenhang mit dem Einstieg des Landes bei der EnBW erfordern eine angemessene Reaktions- und Wehrfähigkeit meinerseits“, sagte der CDU-Politiker den Stuttgarter Nachrichten. (dapd)