WAS ALLES NICHT FEHLT

Salman Butt ein Schuldspruch: Der ehemalige Kapitän der Cricket-Nationalmannschaft Pakistans ist in einem der größten Wettbetrugsfälle, die je vor einem britischen Gericht verhandelt worden ist, in London wegen Spielmanipulation und der Annahme von Bestechungsgeldern schuldig gesprochen worden. Er hatte die Anschuldigungen, die die News of the World nach einem Testmatch gegen England vom 26. bis 29. August 2010 erhoben hatten, stets geleugnet. Butt soll ebenso wie sein Mitspieler Mohammad Asif absichtlich ungültig geworfen haben. Der Internationale Cricketverband hat Butt bereits für zehn Jahre gesperrt. Asif wurde für sieben Jahre aus dem Verkehr gezogen.