ÖSTLICH: Beim Baltic Film Festival darf vor allem das lettische Kino entdeckt werden

Nachdem das „Baltic Film Festival“ in den beiden Vorjahren den Schwerpunkt auf die Filmländer Estland und Litauen gelegt hat, ist im dritten Jahr nun Lettland an der Reihe. Von dort stammt der Großteil der über vierzig Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme, die von heute an bis Dienstag im Babylon Mitte zu sehen sind. Teilweise in Anwesenheit der Regisseure. Laila Pakalnina, deren skurrile Komödie „The Hostage“ auch auf den Festivals in Locarno und Vancouver gezeigt wurde, ist genauso zu Gast wie der mehrfach prämierte lettische Dokumentarfilmer Herz Frank, der mit einer Hommage geehrt wird. HC

Baltic Film Festival: Babylon Mitte Donnerstag, 18., bis Dienstrag, 23. Oktober. www.balticfilmfestivalberlin.net