IS tötet IS-Kämpfer

TERROR Peschmerga rücken gegen „Islamischen Staat“ vor

KAIRO dpa/taz | In den Reihen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bröckelt es. Die Miliz soll im nordirakischen Mossul mindestens 45 eigene Mitglieder hingerichtet haben. Die Dschihadisten sollen für ihre Niederlage im Kampf um die Stadt Sindschar bestraft worden sein. Auch im syrischen Rakka waren nach Angaben von Aktivisten „abtrünnige“ Dschihadisten getötet worden. Etwa 100 ausländische Kämpfer seien hingerichtet worden. Sie hätten in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, sagte ein Aktivist aus al-Rakka der dpa.

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