Netzwerk gegen Kinderpornos

ONLINE Familienministerin übernimmt Schirmherrschaft

BERLIN (afp) | Ein Netzwerk aus Jugendschützern, Präventionsforschern und Internetanbietern will künftig den Kampf gegen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet und über digitale Medien voranbringen. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) stellte am Montag in Berlin das Netzwerk „Keine Grauzonen im Internet“ vor, in dem sich auch der Internetkonzern Google engagiert. Das vom Zentrum für Kinderschutz (I-KiZ) koordinierte Netzwerk will vor allem gegen Darstellungen von Kindern und Jugendlichen in sexuellen Posen vorgehen.

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