Massaker in Elfenbeinküste

BERLIN taz | Mindestens 330 Zivilisten sind einem Massaker im Krieg in der Elfenbeinküste zum Opfer gefallen. Das Internationale Rote Kreuz sprach sogar von mehr als 800 Opfern, die in der Stadt Duékoué beim Vormarsch der Truppen des rechtmäßigen Präsidenten Alassane Ouattara hingemetzelt worden seien. Die Vereinten Nationen nannten den Massenmord ein Kriegsverbrechen.

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