VERBOTEN

Hosianna, der Schwulen- und Lesbenverband Deutschland hat sich zu einem Treffen mit dem Papst bereit erklärt. „Es ist eine Lehre wider die Natur, aber wir können diese Menschen nicht länger am Rande der Gesellschaft liegen lassen“, hieß es in einer Pressemitteilung des LSVD. Käme das Treffen tatsächlich zustande, wäre es das erste Mal, dass sich Homosexuelle bereit erklären, das Oberhaupt der schwulenfeindlichen Organisation zu treffen. „Es sind arme alte Männer, die an ihren eigenen Bedürfnissen zugrunde gehen“, sagte LSVD-Geschäftsführer Klaus Jetz. „Barmherzigkeit ist eine menschliche Tugend … … verboten hat nur geträumt. Ist ja nicht verboten am 1. April. Mehr auf Seite 16