ÖFFENTLICHER DIENST
: Länder-Bedienstete erhalten mehr Geld

POTSDAM | Nach fünf Wochen ist der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst der Länder beendet – am Donnerstag gelang in der dritten Verhandlungsrunde eine Einigung. Gewerkschaften und Arbeitgeber vereinbarten, dass die rund 600.000 Angestellten im laufenden Jahr eine Einmalzahlung von 360 Euro und zum 1. April eine lineare Erhöhung ihrer Gehälter von 1,5 Prozent erhalten. Im kommenden Jahr gibt es einen monatlichen Sockelbetrag von 17 Euro obendrauf und eine weitere lineare Erhöhung von 1,9 Prozent. (dpa)