Experten bergen weitere Absturzopfer

KIEW/WIEN dpa | Zwei Wochen nach dem Absturz des malaysischen Passagierflugzeugs auf Flug MH17 im ukrainischen Konfliktgebiet kommen die Arbeiten ausländischer Experten auf dem Trümmerfeld allmählich voran. Trotz weiterhin erbitterter Gefechte in der Region könnten Fachleute aus Australien und den Niederlanden ihre Ermittlungen fortsetzen, sagte OSZE-Sprecher Michael Bociurkiw am Freitag. Über 100 Fachleute suchten nach Hinweisen auf die Unglücksursache und sterbliche Überreste. Die bisher größte internationale Gruppe am Ort sei mit mehr als 14 Wagen nach Grabowo gefahren, teilte die OSZE mit.