50 einfache Dinge für die Gesellschaft

ERSTER BAND 50 AutorInnen der taz machen den ersten Aufschlag

VON MATHIAS BRÖCKERS

„Wir sollten niemals daran zweifeln, dass eine kleine Gruppe engagierter Bürger die Welt ändern kann; tatsächlich sind sie die einzigen, die das jemals getan haben.“ Diese Erkenntnis der Anthropologin Margaret Mead kann als Leitmotiv für die Projekte, Initiativen und Ideen gelten, die 50 AutorInnen der taz in diesem Buch vorstellen.

Es schreiben unter anderem: Christian Semler über Revolutionen, Ulrike Hermann über die Vermeidung des nächsten Crashs, Christian Felber über Gemeinwohlökonomie, Adrienne Goehler über Grundeinkommen, Robert Misik über Ungleichheit, Dany Cohn-Bendit über globales Handeln, Anette Jensen über Rekommunalisierung, Imma Harms über Tauschringe, Mathias Bröckers über Regiogeld, Hermann-Josef Tenhagen über ethische Geldanlagen, Helmut Höge über Faulheit, Martin Unfried über Volksentscheid mit der Stromrechnung, Peter Unfried über Dekarbonisierung, Manfred Kriener über neue Mobilitätskonzepte, Edith Kresta über Fernweh ohne Reue, Kathrin Burger über Stadtgärten, Ute Scheub über Schwarzerde, Marko Heckel über Quadratgärtnern, Christian Füller über befreite Schulen, Alke Wirth über Mentorinnen, Tom Schimmek über Medien von morgen, Nina Schoenian über Communityismus, Dilek Zatioglu über Partizipation im globalen Dorf, Jean Peters über Spaßguerilla, Johannes Gernert über Beschwerdechöre und Werner Pieper über den Tod als Freund.

■ Ines Pohl (Hrsg.): „50 einfache Dinge, die Sie tun können, um die Gesellschaft zu verändern“. Westend Verlag, 192 Seiten, 12,95 Euro. Zu bestellen: www.shop.taz.de