STUDIE ZUM ZIGARETTENKONSUM
: Immer weniger Jugendliche rauchen

BERLIN | Immer seltener greifen Jugendliche zur Zigarette. 13 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren greifen zur Zigarette, so eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Damit habe sich der Anteil seit 2001 mehr als halbiert. Auch der Anteil junger Erwachsener zwischen 18 und 25 Jahren ist laut der Erhebung mit 38 Prozent derzeit geringer als vor zwei Jahren, damals rauchten 43 Prozent. Parallel zum Rückgang der Zahl junger Raucher sei der Anteil der Nichtraucher kontinuierlich gestiegen. 68 Prozent der Jugendlichen gaben an, noch nie geraucht zu haben. (dapd)