HALL OF FAME VI
: Die taz beim taz.lab

Saskia Hödl, Jahrgang 1985, ist seit Oktober 2013 taz-Panter-Volontärin und hat Journalismus und Medienmanagement in Wien studiert, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Im Rahmen ihres Studiums machte sie diverse Praktika, darunter bei der Welt, dem ZEITmagazin und der taz. Für Letztere zog sie schließlich Hals über Kopf nach Berlin und erheitert seither die Redaktion mit ihrem Wiener Dialekt und Vokabular. Am liebsten schreibt sie über Medien und gesellschaftspolitische Themen. Auf dem taz.lab wird sie von dem Kongress berichten und das Berichterstatter-Team im Medienzentrum des HKW betreuen.

Konrad Litschko, Jahrgang 1984, hat in Berlin Publizistik und Soziologie studiert. Seit 2010 ist er Redakteur bei der taz, zunächst im Berlin-Ressort und seit 2014 im Inlandsressort für die Themen der inneren Sicherheit. Er ist Mitautor des Buches „Bürgerland Brandenburg“ (Koehler & Amelang Verlag, 2009) und wurde 2013 für den Deutschen Reporterpreis nominiert sowie in die „Top 30 bis 30“ deutscher Jungjournalisten des Medium Magazins gewählt. Für das taz.lab organisiert er das Panel „Lampedusa ist hier in unseren Herzen“, das er auch moderiert. Diskutiert wird, wie Flüchtlinge in Europa um ihre Rechte kämpfen.

Christian Specht, Jahrgang 1969, ist ein Politaktivist, Diskutant und als Kampagnenmacher in der linken Szene unterwegs. Er engagiert sich für den Einsatz von Behindertenbeauftragten in Politik und Medien, so findet kaum eine Debatte ohne ihn – oder ohne seine laut mitgeteilte Meinung – statt. Der gebürtige Berliner entdeckte 1987 die taz für sich und ist inzwischen regelmäßig an seinem Schreibtisch im taz-Konferenzraum anzutreffen. Zu seinen thematischen Schwerpunkten gehört die Behindertenpolitik, und in der Rubrik „Der Specht der Woche“ veröffentlicht er regelmäßig seine gesellschaftskritischen Arbeiten und Ansichten. Seit 2013 arbeitet er verstärkt im Bereich der freien Kunst – derzeit konzipiert er für das taz.lab eine Ausstellung zum Thema Europa. (cin)