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: Löcher im Vorhang

Einen Film samt Vortrag gibt es kommenden Donnerstag zur Wahrnehmung, Realität und den Perspektiven nordkoreanischer Flüchtlinge. Menschen, die aus Nordkorea fliehen, werden meist darauf reduziert, Opfer der allmächtigen Diktatur zu sein. Doch sind sie auch aktiv handelnde Personen, die unter schwierigsten Umständen ihr Leben in die Hand nehmen. Wie ist das möglich? Zu sehen gibt es den Dokufilm „The Long Journey II – Unfading Memories“. Anschließend erläutert das Thema – Titel: „Löcher im Eisernen Vorhang“ – Hee Young Yi, Professorin für Soziologie an der Universität Daegu. Moderation: Sven Hansen, taz-Redakteur.

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