Primarschule oder Gymnasium?

„Kinder sollten nicht bereits so früh in starre Schulformen gepresst werden, sondern gemeinsam lernen, bis sie ihre eigenen, persönlichen Stärken herausgebildet haben. Die sollen dann speziell gefördert werden“

TAZ.DE-NUTZER/IN MICHA ZUM SELBEN THEMA

Entscheidung des Tages:

In Hamburg wird über die Schulreform abgestimmt. Die schwarz-grüne Koalition will, dass alle bis zur 6. Klasse gemeinsam lernen. Danach geht es aufs Gymnasium oder auf die Stadtteilschule. Eine gute Idee?

Das meinten die taz.de-User:

32 % Ja, gemeinsames Lernen fördert alle Schüler.

60 % Nein, das Gymnasium beginnt mit der 5. Klasse.

8 % Migranten dürfen nicht abstimmen. Das lehne ich ab.