BAYERNLB KLAGT
: Ecclestone soll 400 Millionen zahlen

MÜNCHEN | Die BayernLB will Formel-1-Chef Bernie Ecclestone auf mehr als 400 Millionen Dollar Schadenersatz verklagen. Ein Sprecher der Bank bestätigte dies gestern. Damit macht die Bank Ernst mit ihrer Ankündigung, Geld von Ecclestone eintreiben zu wollen. Die Landesbank war früher Hauptaktionär der Formel 1 und geht davon aus, dass sie ihre Anteile 2006 wegen einer Absprache zwischen Ecclestone und ihrem Exvorstand Gribkowsky zu billig an den Investor CVC verkauft hat. (dpa)