Islamkonferenz wird neu besetzt

BERLIN epd/taz | Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die neue Zusammensetzung der Deutschen Islamkonferenz verteidigt. Zusammen mit Praktikern wolle er für strittige Themen wie islamischen Religionsunterricht, Imam-Ausbildung oder die Gleichberechtigung muslimischer Mädchen und Jungen praxistaugliche Lösungen finden. An der Islamkonferenz sollen künftig zahlreiche Personen nicht mehr teilnehmen, darunter die Islamkritikerin Necla Kelek sowie der Chef des Islamrats, Ali Kizilkaya.

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