Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 1.4.2014

was fehlt ...

... das Pech

Ein Lottogewinn sei so ziemlich jedem gegönnt. Gut, als die Tennis-Millionärin Steffi Graf bei dem Versuch, amerikanischen Freunden das Prinzip „Los-Trommel“ zu erklären, den Hauptgewinn zog, konnte man schon mal kurz denken, das sei etwas überflüssig, aber egal. Wenn aber ein Ehepaar innerhalb eines Monats drei Mal im Lotto gewinnt, ist das einfach ungerecht. Calvin and Zatera Spencer aus Virginia haben am 12. März erstmals eine Million Dollar gewonnen, schön und gut. Dann am 26. März 50.000 Dollar und einen Tag später noch einmal den eine-Million-Jackpot. Das ist schon schwer zu ertragen, zumal der Gewinner das mit „Wir sind noch nicht fertig“ kommentierte. Um das Auskommen des Ehepaares muss man sich nun keine Sorgen mehr machen, dafür womöglich aber um den Fortbestand der Ehe, denn wer soviel Glück im Spiel hat, hat ja bekanntlich Pech in der Liebe. (taz)