Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 24.2.2014

was fehlt ...

... die Mango

Zu den Qualitäten des Örtchens Bowen im australischen Bundesstaat Queensland zählen laut Wikipedia einige schöne Strände und die Tatsache, dass dort ein Teil des Kinofilms „Australia“ gedreht wurde. Sonst geht es dort eher beschaulich zu. Jedenfalls bis jetzt. Denn nun wurde eine Mango gestohlen. Und zwar nicht irgendeine. Weil Bowen nämlich auch ein Anbaugebiet für diverse Obst- und Gemüsesorten ist, stellte die Stadt 2002 vor der Touristeninformation eine überdimensionale Mango auf. Zehn Meter hoch und sieben Tonnen schwer. Und der bislang ungeklärte Diebstahl ist ein gefundenes, hihi, Fressen für Journalisten und Netzmenschen. „Mango Unchained“, titelte der britische Guardian, während auf Twitter unter dem Hashtag #MangoGate spekuliert wird, wo die Frucht abgeblieben sein könnte. Unter Miley Cyrus' nacktem Hintern, vermuten einige. Im Weltall, andere. Eigentlich ist es auch auch völlig egal: Die Ministadt hat endlich Aufmerksamkeit und die Redaktion einen Ohrwurm: Mango Italiano. Ach ja, und Mango No. 5.