Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 29.11.2013

was fehlt ...

... der Kaviar-Preis

„Die ganze Kommunikation läuft heutzutage über das Negative, nach dem Motto: 'Wir dürfen nichts ausgeben'. Ich bin ein positiver Mensch“, sagt Kaviar-Händler Armen Petrossian. Mit diesem Miesepetern will er nichts zu tun haben, deshalb hat er jetzt eine Zehn-Kilogramm-Dose auf den Markt gebracht. Denn: „Diese Dose bedeutet Hoffnung.“ Die Monsterbüchse mit Stör-Eiern ist nach Iwan dem Schrecklichen benannt. Der Preis ist nicht bekannt. Ein Anhaltspunkt: Bei Petrossian kosten 50 Gramm Kaviar „Beluga Imperial“ 480 Euro. Wenn das Volk kein Brot hat, möge es halt Kaviar essen... (taz, pl)