Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 11.11.2013

was fehlt ...

...Superkräfte

In Singapur wurde ein 23-Jähriger zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hatte er Heroin konsumiert und die Bankkarte seines Bruders gestohlen. Das Ungewöhnliche: Der Beschuldigte hört auf den Namen Batman bin Suparman, was auf malayisch „Batman, Sohn von Superman“ bedeutet. Auf Facebook hat Batman einen eigenen Fanclub, seitdem im Internet ein Bild von seinem Ausweis mit dem berühmten Namen zirkulierte. Zum echten „Hero“ wurde Batman auch durch das Heroin nicht. Zumindest konnte er sich der Festnahme nicht widersetzen. Zudem hat er offenbar vergessen, das Superman und Batman Verbrechen bekämpfen und nicht begehen. (kbw)