Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 2.10.2013

was fehlt ...

... die Panda-Cam

Dass sie keinen neuen Pass beantragen können, das haben die US-Amerikaner schon geahnt. Dass sie nicht in den Nationalpark gehen können, okay. Aber jetzt schockte folgende Meldung: Die Panda Cam im Smithsonian’s National Zoo in Washington ist ausgeschaltet. „Keine unserer Webcams wird senden“ schreibt der Zoo in einer Mitteilung. „Die Kameras brauchen staatliches Personal, das sie am Laufen hält und sendet. Die Kamera wird während des Shutdowns für unnötig befunden.“ Dabei wäre gerade jetzt die beste Zeit, die Webcam einzuschalten. Die große Pandabärin Mei Xiang hat nämlich ein 6 Wochen junges, noch unbenanntes Pandababy. Wie die beiden kuscheln, wie das Kleine rumtollt, kann jetzt niemand mehr sehen. Pandaphile können aber entspannt bleiben. Denn noch laufen die Panda-Cams der Konkurrenz: Zoo Atlanta, San Diego Zoo, und Memphis Zoo. (june)