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  • 5.9.2013

was fehlt ...

... Jobs für Wespen

Das Britische Rote Kreuz warnt vor einer Rekordzahl an arbeitslosen Wespen. Denn die haben jetzt ihre Königin mit Nektar beliefert und nichts mehr zu tun. Was machen also die Tierchen in ihrer Herbstpause? Na eben das, was getan werden muss, nachdem das Lebenswerk vollbracht ist: einen trinken. Die Wespen hängen ab und kosten von gegorenen Früchten, die sie betrunken machen. Das ist zwar sehr verständlich – wer trinkt nicht gerne einen Schluck nach getaner Arbeit – wird aber dann zum Problem, wenn die Wespen zu viel der verbotenen Frucht naschen. Millionen von Wespen sind jetzt aggressiver und gefährlicher denn je. Was also tun gegen die Plagen? Das Rote Kreuz empfiehlt Kreditkarten. Wenn der Stachel sich schon tief in die Haut gebohrt hat, einfach die Karte über die Stelle ziehen um den Stachel zu entfernen. Wir empfehlen: Sauerkraut und Rollmöpse. (taz/june)