Bilder der Woche 22. bis 28. Juli: Wasserspiele mit Igittigittfaktor

Die Bilder der heißesten Woche des Jahres: Ein gefallener Superheld macht Urlaub, in Brunsbüttel spielen sie Schlammball und ein wichtiger Gesundheitstipp.

Bild: reuters

Kopf unten: Am besten verbringt man – wie die Synchronschwimmerinnen Kolesnichenko und Romashina – den größten Teil des Tages kopfüber im Wasser. Leider haben Menschen aber keine Kiemen. (Foto: reuters)

Bild: reuters

Kopf oben: Auch die beiden rot lackierten Russinnen müssen mal atmen. Dabei ist klar zu erkennen: Der Trend geht in dieser Saison zur Viertbadekappe. (Foto: reuters)

Bild: reuters

Absturz: Nichts ist deprimierender, als ein gefallener Superheld. Der „Unglaubliche Hulk“, einst strahlender Grünling, verbringt seinen Sommer im All-inclusive-Urlaub im chinesischen Tsingtao. (Foto: reuters)

Bild: reuters

Igitt I: In der Prager Innenstadt gibt es leider keinen so schönen See wie in Tsingtao. Aber man weiß sich zu helfen. (Foto: reuters)

Bild: reuters

Igitt II: So entspannt sich der chinesische Tourist in Suining. Wieviel Prozent echten Wassers noch in dem Pool sind, wollen wir uns lieber nicht vorstellen. (Foto: reuters)

Bild: reuters

Igitt III: In Brunsbüttel (sprich: Bruuunsbüddl) weicht das Meer regelmäßig zurück (sprich: Ebbe). Die Eingeborenen lassen sich dadurch nicht vom Wasserball abhalten. (Foto: reuters)

Bild: ap

Seine Scheinheiligkeit: Das ist keine Aufführung von „Jesus Christ Superstar“, sondern die Bühne, auf der Papst Franziskus auftreten wird – der in aller Welt für seine Bescheidenheit gelobt wird. (Foto: ap)

Bild: ap

Froschkröte: Und zum Abschluss noch ein Gesundheitstipp. (Foto: reuters)

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.