Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 22.2.2013

was fehlt ...

... der richtige Name

Mehrere Reiter hierzulande haben ihren Sportpferden den Namen „Lasagne“ gegeben – jedoch vor Bekanntwerden des Skandals um falsch deklariertes Pferdefleisch in Lebensmitteln. Bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf sind vier Tiere namens „Lasagne“ offiziell registriert. Das geht aus der Online-Namenssuche hervor, die die Organisation Reitern anbietet. Demnach wurde das erste Pferd, das die FN unter dem ungewöhnlichen Namen führt, bereits 1977 geboren – nach der gängigen Lebenserwartung dürfte es sich um eine Karteileiche handeln. Die Liste nennt es jedenfalls noch. Weil Namensgleichheit verboten ist, müssen alle anderen „Lasagne“-Pferde einen Zusatz haben. „Lasagne 2“ hat beispielsweise laut der Liste das Geburtsjahr 1997. Neben „Lasagne“ gibt es auch einige andere ungewöhnliche Namen für Sportpferde. „Fury in the Slaughterhouse“ (deutsch: Fury im Schlachthof) wurde im Jahr 2000 geboren. Diesen Namen gab sich einst auch eine bekannte Rockband aus Hannover. Unsere Vorschläge: „Schneller Propeller“, „Windkraft“ und „Komm herbei, Kartoffelbrei“. (ipp/dpa)