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  • 8.8.2012

was fehlt ...

... das Timing

Twitters Anspruch ist schon okay: So viele Menschen wie möglich sollen in ihrer eigenen Sprache kommunizieren können. Über 30 Sprachen sind schon dabei – darunter Chinesisch, Philippinisch, Hindi, Farsi und Urdu – und es werden mehr. Jetzt kommen drei neue dazu: Baskisch, Tschechisch und Griechisch. Da poppen im Kopf gleich die Krisenmeldungen auf, die seit Wochen unsere Hirne überfordern. Warum jetzt die Griechen bei Twitter integrieren, wenn in ganz Europa die Forderung nach Rausschmiss die Runde macht? Oder ist das ein Versuch, die Isolation voranzutreiben? Wenn die Griechen auf Griechisch twittern, versteht sie niemand mehr, was ja nicht zu größerem Verständnis führen wird. Es ist ein Rätsel. (taz)