Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 13.7.2011

was fehlt ...

... der Penis

Rosenkrieg auf Amerikanisch: Ein Frau aus Kalifornien hat ihren Mann entmannt - und das gute Stück hinterher in den Müllhäcksler geworfen. Weil er es verdient habe, wie sie dem Notarzt sagte, das Paar lebt in Scheidung. Zuvor mischte die 48-Jährige ihrem Ehemann ein Betäubungsmittel ins Essen, fesselte ihn im Schlaf und dann ... . Mit einem Küchenmesser. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann (51) während der Tat bei Bewusstsein war. Zwar fand man einen Teil des Penis im Müll. Ob die Ärzte es schaffen, die Teile wieder anzunähen, steht allerdings noch offen. Derzeit ist der Mann im Krankenhaus, sein Zustand ist offenbar ernst. Vielleicht geht es dem Mann ja einmal wie Johne Wayne Bobbitt. Dessen Frau hatte ihm im Jahr 1993 ebenfalls den Penis abgeschnitten und ihn hinterher aus dem fahrenden Auto geworfen. Das Körperteil wurde gefunden und Bobbitt wieder angenäht. Der Mann wurde später Pornodarsteller.