Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

5125173

... Sylvie das Shampoo

Sylvie van der Vaart (Moderatorin, Model und Fußballergattin) geht alle drei bis vier Tage zum Friseur. Ihre Erklärung: Das spare Zeit. Ah ja.

Nicht nur, dass Sylvie Van der Vaart morgens zwanzig Minuten braucht, um ihre Haare zu stylen (Was zum Teufel macht sie bloß so lange? Hundert Bürstenstriche? Eine Dose Drei-Wetter-Taft? Glätteisen? Lockenstab?), nein – die Jurorin diverser Trash-TV-Formate und Fußballergattin von Raffael geht zusätzlich alle drei bis vier Tage zum Friseur.

Nur Kulturphilister werden sich jetzt fragen, wie viel Spliss ein Mensch haben kann, auf dass er derart häufig die Spitzen nachschneiden lässt. Hallo, hier geht es natürlich um Luxus. Kopfhautmassage, Styling, Föhnen. So was eben.

Die 32-jährige Niederländerin erzählte der Klatsch-und-Tratsch-Zeitschrift Gala, dass es neben dem Genuss einen pragmatischen Grund für die häufigen Friseurbesuche gebe: "Das spart viel Zeit." Schön, dass sich Frau van der Vaart zumindest um Geld keine Sorgen machen muss.