Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

... Kate Middleton

Immer diese Fake-Accounts! Deswegen hat Facebook das Profil einer sich selbst so nennenden "Kate Middleton" gleich mal gelöscht. Bloß: Das war gar nicht die künftige Prinzessin.

Strafe muss sein. Das fand auch Facebook – und löschte das Profil einer Frau, die sich tatsächlich unter dem Namen der künftigen britischen Prinzessin angemeldet hatte.

Dass die entfernte Möglichkeit besteht, dass noch jemand anderes im United Kingdom den Namen der Verlobten von Prinz William trägt, schloss Facebook anscheinend kategorisch aus.

Diese Namensvetterin existiert allerdings und ist nun sauer auf das Social Network. Die junge Krankenpflegerin wollte gerade zu ihrem 30. Geburtstag einladen, als ihr Account einfach gelöscht wurde. Als die sich wieder anmelden wollte, erschien die Meldung, sie sei eine Fälschung und ihr Konto sei nun gesperrt.

Inzwischen räumte Facebook den Fehler mit dem Konto ein und arbeitet an einer Lösung. Hoffentlich ist die bis zu Kates 30. Geburtstag auch gefunden.