Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

... Palin Orientierung

Mit besonderen Kenntnissen im geographischen Bereich hat Sarah Palin noch nie auf sich aufmerksam gemacht. Nun verwechselte sie Nord- und Südkorea.

Kann ja mal passieren. Nord- und Südkorea liegen schließlich auch dicht beieinander. Der Fauxpas passierte Sarah Palin in einem Interview mit dem Radiomoderator Glenn Beck. Dort sprach die US-Politikerin "von unseren nordkoreanischen Verbündeten".

Es war nicht das erste Mal, dass die Ex-Gouverneurin von Alaska und einstige Vizepräsidentschafs-Kandidatin der Republikaner in außenpolitischen Fragen für Heiterkeit gesorgt hat. So verteidigte sie im Präsidentschaftswahlkampf 2008 ihre außenpolitische Erfahrung damit, dass sie von ihrem Haus in Alaska aus Russland sehen könne.

Auch war sie damals auf einen kanadischen Komiker hereingefallen, der sich am Telefon als der französische Präsident Nicolas Sarkozy ausgegeben hatte. Palin plauderte in dem Gespräch etwa über das Jagen und ihre politischen Ambitionen.