Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

... dem Delfin der Spielpartner

Vor der neuseeländischen Küste tollte eine Schwimmerin mit einem Delfin herum. Dieser wusste jedoch offenbar nicht, wann Schluss ist – und ließ die Frau beinahe nicht mehr an den Strand.

Hach ja, Delfine. Diese wunderbaren Tiere spielen gern mal den Retter in der Not, helfen Schiffbrüchigen oder sogar anderen Tieren wie Pottwalen. Außerdem vollführen sie akrobatische Kunststücke, machen lustige Geräusche und spielen gern.

Dieser Spieltrieb wurde jetzt fast einer Frau zum Verhängnis: Sie schwamm vor der neuseeländischen Küste, traf auf das Delfinweibchen Moko, die in Mahia eine lokale Berühmtheit ist, und tollte mit ihr herum. Als die Schwimmerin wieder ans Ufer wollte, stellte Moko sich quer. Das Delfinweibchen hatte offenbar noch nicht genug und wollte weiterspielen.

Die Frau klammerte sich schließlich an eine Boje und rief um Hilfe. Sie wurde von einem Boot gerettet und war "absolut durchgefroren".