Im Hintergrund, aber ohne sie ginge gar nix: Kein taz.lab ohne schlaue Köpfe der taz – 2. Folge unserer Hall of Fame

Sophie Fedrau Jahrgang 1989, ist als Praktikantin beim diesjährigen taz.lab und deshalb bis zum 21. April Zwischenzeitberlinerin. Zog im Herbst von Hamburg nach Leipzig und studiert dort am Institut für Kulturwissenschaften. Freut sich besonders auf den Auftritt von Richard Sennett und den tazpresso-Wagen. Kaspar Zucker Jahrgang 1979, ist gelernter Medienkaufmann und Pilateslehrer, begann bei der taz als Praktikant in der Werbeabteilung, ist nun Community Manager und kümmert sich um die LeserInnenkommentare auf taz.de. Betreut beim taz.lab die Speaker’s Corner, die Speeddating-Nummer des Kongresses.

Gina Bucher Jahrgang 1978, organisiert und konzipiert seit 2009 das taz.lab mit. Studierte Film-, Publizistikwissenschaften und Kunstgeschichte in Zürich, lebt seither als freie Autorin und Redakteurin von Rokfor in Berlin und Zürich. Gerade erschienen: „Lieber barfuss als ohne Buch – Almanach der Bibliomanie“.

Felix Dachsel Jahrgang 1987, ausgebildet an der Henri-Nannen-Schule, fing 2011 als Medienredakteur bei der taz an, wirkt jedoch seit Sommer 2012 in der sonntaz und betreut dort „Die ganze Geschichte“. Schreibt zu Medienkritik und gesellschaftlichem Engagement und wird auf dem taz.lab moderieren.

Ulrike Sindlinger Jahrgang 1959, studierte in Stuttgart, seit 1994 arbeitet sie als Grafikerin in der taz-Werbeabteilung. Sie gestaltet seit 2010 jeden Pixel, der das Programmheft des taz.lab ziert, alle Buttons, die in der Zeitung erscheinen, und Drucksachen, die das Haus der Kulturen der Welt am Kongresstag selbst zieren.

Martin Kaul Jahrgang 1981, ist taz-Redakteur für soziale Bewegungen und Politik von unten. War 2011 schon beim taz.lab dabei, genießt bis Ende März noch Elternzeit und wird zum 20. April zu den Krisenprotesten Inhaltliches vorbereiten – mit ihm werden Bewegungsprofis aus dem Nähkästchen plaudern.