Gipfel der Länderanstaltschefs: ARD vergibt Pocher und feiert 2008
Der neue ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust fand das Programm seines Senders im Jahr 2008 prima. Sorgenkind bleiben die Tagesthemen, der klamme RBB und der Streit ums Internet.
Der neue ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust fand das Programm seines Senders im Jahr 2008 prima. Sorgenkind bleiben die Tagesthemen, der klamme RBB und der Streit ums Internet.
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Wer im öffentlichen Dienst arbeitet und Elternzeit nimmt, muss die Zeit nacharbeiten, um eine höhere Lohngruppe zu erreichen. Britta J. klagt dagegen.
Leser*innenkommentare
Werner Lorenzen-Pranger
Gast
Wie schlimm steht es eigentlich um einen öffentlich-rechtlichen Sender, wenn er solche mickrigen Stümper wie Pocher halten will?
Brian von Nazareth
Gast
In diesem Land hat ein Format wie Oliver Pocher echte Chancen zum Bundeskanzler.
FrauVoss
Gast
Der Programmdirektor der ARD heißt HERRES und nicht Herre.
Und ist ehemaliger Programmdirektor des NDR gewesen.
Wolfgang Menzel
Gast
An und für sich ist das Programm der ARD nicht schlecht. Wenn es nicht ein großes ABER gäbe: Die Entpolitisierung des Fernsehens. Bis auf Nachrichten kommt zur normalen Sendezeit keine politische Reportage mehr. Das Nachmittagsprogramm besteht fast nur noch aus "Hund, Katze und Co.". Mut hat die ARD eh nicht. Das sieht man ja bei Herrn Pocher.
Tilo
Gast
Warum sind ausgerechnet in Medien-Beiträgen immer so viele Faselfehler? Weil sich die Journalisten sicherer sind als bei anderen Themen? Volker Herres jedenfalls hat hinten ein s. Zweimal im Text! Und wenn Ihr einmal dabei seid: In Misskredit fällt man nicht, man gerät höchstens hinein oder wird in ihn gebracht.
Gratas
Gast
Wenn der Herr ARD-Programmdirektor Herre meint er müsse den Sekten-Jünger Pocher weiter beschäftigen, dann soll er ihn auch selber bezahlen.
Anderenfalls soll er sich den Staatsvertrag mal durchlesen.