S-Direkt: 8,50 Euro brutto nach 117 Tagen Streik

BERLIN taz | Nach einem 117-tägigen Arbeitskampf erhalten die Beschäftigten des Sparkassen-Callcenters S-Direkt mit Hauptsitz in Halle an der Saale etwas mehr Lohn und mehr Urlaub. Das Mindestentgelt steigt für die 800 Beschäftigten ab 1. Dezember auf 8,50 Euro brutto in der Stunde, es gibt zwei Tage, für Ver.di-Mitglieder sogar drei Tage mehr Urlaub im Jahr. Die Beschäftigten verfügen damit über einen von zwei Haustarifverträgen bei externen Callcentern. BD

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