Kaum Hilfe nach Massenflucht in Kongos Bergen

BERLIN taz | Zehntausende fliehende Zivilisten an der Grenze zwischen den ostkongolesischen Provinzen Nord- und Südkivu, wo ethnische Milizen wüten, sind von Hilfe abgeschnitten. Dies besagt ein gestern veröffentlichter Bericht des humanitären UN-Büros OCHA. Die UNO zählt im Ostkongo über zwei Millionen Vertriebene. Die taz traf Flüchtlinge in der Kleinstadt Minova, wohin sich 10.000 Menschen gerettet haben. D. J.

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