Podcast „Bundestalk“: Der vergessene Krieg

Kriegsmüde Soldaten, zerstrittene Führung und eine festgefahrene Front – der Krieg in der Ukraine scheint aussichtsloser denn je. Ist er verloren?

Köpfe von Barbara Oertel, Tanja Tricarico, Bernd Pickert und Anastasia Magasova

Das Podcast-Team dieser Folge: Barbara Oertel, Tanja Tricarico, Bernd Pickert und Anastasia Magasova Foto: Montage: taz

BERLIN taz | Seit gut 21 Monaten läuft der Krieg in der Ukraine. Die Front ist festgefahren, die lang erwartete Gegenoffensive der Ukraine gegen die russischen Truppen hat keine nennenswerten Erfolge gebracht.

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In der Ukraine selbst macht sich Kriegsmüdigkeit breit, Soldaten, die seit Beginn an der Front sind, sind erschöpft. Gleichzeitig gerät die westliche Unterstützung, insbesondere die Militär- und Finanzhilfe aus den USA, in die Mühlen innenpolitischer Querelen.

Die umfangreichen Sanktionen, die der Westen gegen Russland verhängt hat, führen nicht dazu, dass der russische Präsident Wladimir Putin von seinen Kriegsanstrengungen ablässt. Im Gegenteil: Der russische Militäretat für 2024 wurde um 70 Prozent erhöht und macht inzwischen rund ein Drittel des russischen Haushalts aus.

Wo steht der Krieg, was sind die Erwartungen und Sorgen in der Ukraine, aber auch im Westen?

Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit der ukrainischen Journalistin und taz-Autorin Anastasia Magasova, taz-Auslandschefin und Osteuropaexpertin Barbara Oertel und taz-Inlandsressortleiterin Tanja Tricarico.

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