Kreuzberger Versteckspiele sind lang

Wie es der einstigen RAF-Terroristin Daniela Klette gelang, viele Jahre als „Claudia Ivone“ in Berlin zu wohnen, ein reges Sozialleben samt Facebook-Profil zu führen und trotzdem nicht erwischt zu werden – und was ihr jetzt droht
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„Irgendwann ist es vorbei“, soll sie zur Polizei gesagt haben: Das Kreuzberger Haus, in dem das frühere RAF-Mitglied Daniela Klette unter falschem Namen lebte, am Morgen nach ihrer Festnahme Foto: Annette Riedl/dpa