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Ab heute: das neue „zeo2

Die taz-Familie hat ab heute ein neues Mitglied: die Umweltzeitschrift zeo2. Das Magazin bringt Politik in größerer Tiefe und Reportagen mit größerer Ausgeruhtheit, als es in einer Tageszeitung möglich ist. Es debattieren prominente Umweltpolitiker, es hat einen Serviceteil mit Verbrauchertipps. zeo2 erscheint vierteljährlich, ist am Kiosk für 5,50 Euro zu haben und im Jahresabo für 22 Euro. Chefredakteure sind Manfred Kriener und Marcus Franken, die Berliner Camici & Tappe GmbH ist für das Layout verantwortlich. Die Deutsche Umwelthilfe hat das Blatt 2008 gegründet und bleibt auch Herausgeberin. Die taz übernimmt nun die Verlagsseite, spendiert zeo2 ein neues Gesicht mithilfe der renommierten Medienagentur KircherBurkhardt und erweitert die Seitenzahl auf 68. Denn deutsche und internationale Umweltpolitik ist derzeit so spannend, dass sie auf breiterer Basis diskutiert werden sollte. Aus dem Inhalt: die Titelgeschichte zum Boom bei der Wirtschaft des Teilens, die Herausgeberin des indischen Partnermagazins Down to Earth über die Spielregeln globaler Umweltpolitik.

zeozwei.taz.de/