DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG
: Männer gehen mit 63,5 Jahren in Rente

BERLIN | Wer Arbeit hat, geht zunehmend später in Rente – westdeutsche Männer mit durchschnittlich 63,5 Jahren. Das Renteneinstiegsalter ist damit so hoch wie sei 31 Jahren nicht mehr. Ostdeutsche Männer gingen zuletzt mit durchschnittlich 63 Jahren in Altersrente – der höchste Wert seit 1993, so die Deutsche Rentenversicherung. Bei den Frauen, die in eine Altersrente wechselten, gab es kaum Veränderungen – im Westen unverändert mit 63,2 Jahren, im Osten schon mit 61,7 Jahren. (dpa)