Neu im Netz: bewegung.taz.de
„Bereit zur Veränderung“ ist nicht nur das Motto der aktuellen Werbekampagne der tageszeitung, jetzt stellt die taz im Internet auch ein Werkzeug zur Veränderung bereit: Am 12. Juni 2009 geht bewegung.taz.de ins Netz. Die neue Website ist Veranstaltungskalender und alternatives Adressbuch, Ideenschmiede und Aktionsportal zugleich – ein soziales Netzwerk.
Der Wunsch nach gesellschaftlicher Veränderung, der Widerstand gegen bestehende Machtverhältnisse und die Notwendigkeit, eigene Themen zu setzen – diese Basismotive, aus denen das Printprodukt taz einst entstand, sind heute so wichtig wie damals. Mit bewegung.taz.de verbindet die taz ihre Wurzeln aus den alternativen politischen Bewegungen der 1970er Jahre mit dem interaktiven, partizipativen Medium des 21. Jahrhunderts, dem Web 2.0.
bewegung.taz.de ist als themenübergreifendes Netzwerk für alle Individuen, Gruppen und Organsiationen konzipiert, die sich in gesellschaftlichen, politischen Bereichen engagieren – von Anti-Atom bis Zivilgesellschaft. Nach der (kostenlosen) Anmeldung auf bewegung.taz.de können NutzerInnen nicht nur Veranstaltungen ankündigen und ihre Organisation oder ihr Engagement vorstellen, sondern auch Aktionen starten und darüber berichten, MitstreiterInnen gewinnen und sich mit anderen Aktiven vernetzen. Auch wer sich über Termine, Aktionen oder Initiativen informieren will, kann bewegung.taz.de nutzen und über den „Bewegungsfinder“ eine zielgenaue Suche zu einer bestimmten Region oder einem bestimmten Thema starten.
Anders als das redaktionelle Angebot auf taz.de, das auf Anzeigen angewiesen ist, um gratis zu bleiben, soll bewegung.taz.de frei von Werbebannern bleiben – ein kostenloser Service der taz für die engagierten Menschen im Lande. MATHIAS BROECKERS
