Alte Korken für guten Zweck

KÖLN taz ■ Als „Erfolgsmodell“ bezeichnet Helmuth Koch, Leiter des Bonner Amtes für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft, die Sammelstelle für gebrauchte Flaschenkorken. In den zehn Jahren ihres Bestehens wurden vor allem über die örtlichen Naturkostläden und Weinhändler insgesamt 16.300 Kilo Korken gesammelt. Sie werden zu Granulat für unterschiedliche Verwendungszwecke gemahlen. Partner ist die Aachener Projektwerkstatt Heinrich Böll e.V., in der schwer vermittelbare Arbeitslose eine Beschäftigung finden. SCH