was alles nicht fehlt
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Ein Europameister im falschen Anzug: Nach seinem Sieg über 400 Meter Freistil, zu dem Paul Biedermann bei der Kurzbahn-EM von Rijeka in einem Badeanzug des offiziellen Team-Ausrüsters Adidas geschwommen ist, machte Deutschlands Vorzeigeschwimmer klar, dass er nicht gewillt ist, auch bei der WM in Rom in die Teamklamotten zu schlüpfen. Er plädiert für freie Anzugwahl und setzt sich für seinen Ausrüster Arena ein.

Adriano ein Rausch zur Unzeit: Der brasilianische Stürmer von Inter Mailand, der gerne mal über die Stränge schlägt, ist betrunken zum ersten Training nach der 1:2-Niederlage in Bremen erschienen. Trainer José Mourinho schickte ihn umgehend nach Hause.

Fußballerinnen eine Champions League: Die Europäische Fußballunion Uefa hat den Europapokal-Wettbewerb für Frauenteams reformiert: Der Sieger der „Women’s Champions League“ wird statt in Hin- und Rückspiel nur noch in einem Endspiel ermittelt. Zudem wird ab kommender Saison die Zwischenrunde abgeschafft. Nach einer Qualifikationsphase geht es für 32 Teams direkt in die K.o.-Phase.

Deutschen Handballerinnen ein Zwischenerfolg: Durch einen 27:22-Erfolg gegen Russland hat sich die Nationalmannschaft als Gruppenerster für das Halbfinale der EM in Mazedonien qualifiziert. Da treffen die Deutschen am Samstag auf Spanien. Im anderen Semifinale spielt Norwegen gegen Russland.