Nieder mit den Froschfolterern!

Schurkenstaat Frankreich: Auch dieses verelendete Land muss befreit werden

Die Schurken überschwemmen den ganzen Globus mit Bouillabaisse und Rotwein

Es sollte jedem halbwegs zivilisierten, aufgeklärten und somit vernunftbegabten Bürger dieser Welt allmählich einleuchten, wohin der Tross zur Durchsetzung von Menschenrechten und anderer Wirtschaftsinteressen zu ziehen hat, sobald im arabisch-persisch-afghanischen Raum der ewige Frieden herbeigebombt worden ist: Richtig – nach Paris!

Herrscht dort doch im Zeichen der kleinen Freiheitsstatue – die größere Ausführung hat man, da leichter zu treffen, rechtzeitig nach New York verschifft – ein Terrorregime, dessen Ausmaß an Misanthropie und Zynismus seinesgleichen sucht. Nicht besser seine Untertanen: ein Volk von fehlgeleiteten Bösewichten und Barbaren, das sich in die irrwitzige Annahme verrannt hat, es habe die Kulturhoheit über diesen Planeten auf ewig für sich allein gepachtet; eine Schurkengesellschaft, die nichts Besseres im Sinn hat, als Jahr für Jahr am 14. Juli eine Dekade des Massenmordes, welche sie feierlich-beschönigend „Revolution“ zu nennen beliebt, hochleben zu lassen – die sich nichts sehnlicher als ihren geliebten alten Robespierre zurückwünscht, auf dass er die Guillotine als vollautomatisches und computergesteuertes Fabrikat neu kreieren und wieder einsetzen möge.

Wohin man auch blickt: Außer Kulturchauvinismus, Blutrünstigkeit und Folterlust hat sie nicht viel zu bieten, diese selbst ernannte Grande Nation, die eine säbelrasselnde Jungfrau sowie einen gewissen Marquis, welcher der friedlichen Völkergemeinschaft das Wort „Sadismus“ bescherte, als ihre Heiligen verehrt. Die Sommer für Sommer unschuldige Radfahrer aus aller Welt durch ihr Land hetzt, bis diese entweder mit Herzstillstand im Straßengraben verenden oder, nicht mehr ein noch aus wissend, ihren Körper auf Lebenszeit mit Anabolika ruinieren. Die – um auch dieses Geheimnis zu lüften – im Juli 1998 das WM-Finale gegen Brasilien nur deshalb gewinnen konnte, da man dem Stürmerwunder Ronaldo eine ordentliche Portion Valium unters Mittagessen gemischt hatte, sodass er noch Stunden später nichts anderes zu Wege brachte, als vollnarkotisiert auf dem Spielfeld herumzutorkeln. Eine Nation schließlich, die ihre nachträgliche Wut darüber, die Genfer Konventionen unterschrieben zu haben, nicht anders zu kanalisieren vermag, als Gänsen an die Leber und Fröschen an die Schenkel zu gehen – in diesem Fall ohne Narkose, versteht sich …

Und überhaupt: Was ist das eigentlich für ein Land, in dem Sozialisten und Kommunisten frei herumlaufen und, um das Maß voll zu machen, sogar auf politische Entscheidungsprozesse einwirken dürfen? Wo die Ignoranz gegenüber der amerikanischen Weltkultur den Gipfel beleidigenden Verhaltens erreicht hat und der Enthusiasmus für die englische Sprache sich auf ein schlichtes „Du kannst misch mal an die Popo leckönn“ reduziert. Den ganzen Globus mit Bouillabaisse und Rotwein überschwemmen, aber selbst nicht gewillt sein, amerikanisches Bier in sich hineinzuschütten oder britischen Rinderwahn zu verschlingen – so kann es nicht weitergehen.

Was, so fragt sich der besorgte und gleichermaßen erzürnte Weltbürger, plant dieser Staat, der dem arabischen Fundamentalislam Tor und Tür öffnet, und zwar mit dem einzigen Hintergedanken, damit halb Europa zu infizieren – was plant dieser Archetypus eines Schurkenstaates als nächstes?

Nein, ein Land, mit dem es schon so weit gekommen ist, dass selbst eiserne Neogaullisten sich erdreisten, ihr Präsidentenamt dahingehend zu missbrauchen, dem Siegeszug der anglo-amerikanischen Menschlichkeit entgegenzutreten, ein solches Land kann nur noch von außen gerettet werden. Daher ein Vorschlag zur Güte: Unverzüglich eine US-geführte Militärregierung einsetzen, unter Einbeziehung von Franzosen guten Willens, vielleicht mit Sitz in Vichy, das hat sich ja schon einmal bewährt. Jacques Chirac ins Exil schicken oder besser gleich liquidieren. Phase zwei: Das gesamte linke Aggressorenpack kommt nach Guantanamo, und Le Pen endlich an die Macht, damit Humanität und Demokratie zurückkehren in dieses moralisch und religiös verelendete Land.

Zuvor jedoch gehört es zurückgebombt ins Mittelalter, damit es endlich auf einer Stufe steht mit ehemals verbündeten Nationen, über welche es momentan noch die Nase rümpft und die an dieser Stelle nicht genannt zu werden wünschen.

ROLAND BURSCH