MERCK-MITTEL RAPTIVA
: Patient nervenkrank

Der Pharmakonzern Merck hat einen schweren Fall von Nebenwirkungen bei der Anwendung des Schuppenflechtemittels Raptiva eingeräumt. Der US-Vertriebspartner Genentech meldete, dass bei einem 70-jährigen Patienten die seltene Nervenkrankheit progressive multifokale Leukoenzephalopathie (PML) ausgebrochen sei. (rtr)