verboten
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Guten Tag, meine Damen und Herren!

Papst Benedikt XVI. will auch nach seinem bevorstehenden Ableben (ein paar Jahre noch, wie’s aussieht) den Kranken und Bedürftigen helfen – mit einem Organspende-Ausweis! „Das ist ein Akt der Liebe, der Zuneigung und der Bereitschaft“, so die Begründung des pfiffigen 81-Jährigen. verboten fühlt sich sehr siech und würde gerne Anspruch auf päpstliche Ersatzteile erheben. Zum Beispiel auf das Ohr. Jahrhundertelang war wichtig, wem der Papst es lieh. Aber gespendet? Dann doch lieber die Leber, obwohl … verboten sagt nur: Messwein! Bei Licht betrachtet gibt es nur ein einziges päpstliches Organ, das garantiert keinerlei Gebrauchsspuren aufweist, sozusagen neuwertig ist, originalverpackt und

hoffentlich scheckheftgepflegt …