REGIERUNG VERLÄNGERT BUNDESWEHRMANDATE FÜR SUDAN

Das Kabinett hat am Mittwoch die Verlängerung des Bundeswehrmandats für die beiden UN-Missionen im Sudan beschlossen. Die Höchstgrenze von 250 Soldaten bei der Mission Unamid in Darfur und von 75 Militärbeobachtern bei der Mission Unmis im Südsudan bleibt unverändert. Real stehen in Darfur ein Transportplaner, in Südsudan 39 Militärs und fünf Polizisten. Der Bundestag muss noch zustimmen. In einem Brief an die Fraktionen kündigten Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) die Erhöhung des Darfur-Kontingents auf acht Soldaten an. Das Foto zeigt nigerianische Unamid-Soldaten in Darfur. FOTO: RTR

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