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Wir kennen Dietmar Dath, und wir kennen Darth Vader. Warum aber war im gestrigen Text über Daths Streitschrift für die Planwirtschaft gleich zweimal von einem „Dietmar Darth“ die Rede? Vielleicht war es die Hitze, vielleicht nur Schlamperei. Aber im Fehler liegt ja immer eine Wahrheit, und die könnte in diesem Falle so lauten: Jemand, der am laufenden Band so viele Texte und Bücher produziert, steht insgeheim im Verdacht, selbst ein cyborgartiges Wesen zu sein, was eine durchaus sympathische Vorstellung ist. Das postulieren wir hier, eingedenk der Tatsache und ihr zum Trotz, dass Darth Vader ein schröcklicher Bösewicht ist.