Berlin will in Würde altern

Der Senat will sich für den demografischen Wandel bis zum Jahr 2030 wappnen. Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) stellte am Dienstag einen Zwischenbericht vor, der die aus Senatssicht größten Aufgaben in Berlin benennt: die Wirtschaft in der Stadt zu stärken, für mehr Chancengleichheit zu sorgen, das Wohnumfeld in der Großstadt zu verbessern und ältere Menschen aktiv in die Gesellschaft einzubinden. Bereits im April will der Senat eine Anlaufstelle für Grundstückskäufer einrichten. Diese soll Investoren beraten, die neue Wohnformen erproben wollen, beispielsweise ein „Wohnheim für ältere Schwule und Lesben“. MLO