„Hauptsache, Vater is gut“

betr.: „Missverständnis Mutterschaft. Die Tötung des eigenen Kindes gilt inzwischen fast schon als alltägliches Verbrechen“ von Barbara Dribbusch, taz vom 12. 2. 08

Als ich in einer familiär ganz unkomplizierten Situation mein sechstes Kind erwartete, hatten meine Nachbarn eine sizilianische Haushilfe, die ihren Sohn allein erziehen musste. Und sie sagte zu mir: „Is egal wie viel Kinder – Hauptsache, Vater is gut!“ Dem ist nichts hinzuzufügen. ASTRID GUESNET, Bergisch-Gladbach

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