Auf Reisen mit taz.de

Haben Sie einen Reisetipp? Dann geben Sie Ihre Empfehlung (oder auch Warnungen) an die taz-LeserInnen weiter. Zu jedem Reiseland hat taz.de ein Weblog eingerichtet. Wir freuen uns nicht nur auf Ihre Berichte, sondern prämieren die besten auch: mit Produkten aus dem taz-shop – und als Hauptpreis wartet eine Überraschungs-Kurzreise.Mehr Infos: www.taz.de/reise

Das neue Reiseportal der taz im Internet: Machen Sie mit!

Leserinnen und Leser der taz verreisen nicht nur häufiger als der Normalbürger, sie reisen vor allem anders. Sie meiden die Ferienhochburgen der Großveranstalter in der Regel ebenso wie „All Inclusive“-Angebote. Sie sind gern mit der Bahn unterwegs und oft auch mit dem Fahrrad oder auf Schusters Rappen. Ihre Interessen richten sich weniger auf die Grillstationen am Strand oder Pool, als auf Erfahrungen mit Land, Leuten und Kultur. Dass Begriffe wie „sanfter Tourismus“, „Nachhaltigkeit“, „ökologisches Bewusstsein“ und „interkulturelle Begegnungen“ für taz-LeserInnen keine Fremdworte sind, verdankt sich nicht zuletzt der besonderen Bericherstattung über Reisen, die seit Jahren jeden Samstag in der gedruckten taz erscheinen. Jetzt aber müssen Reiselustige auf diese „anderen“ Reiseberichte nicht mehr bis zum nächsten Samstag warten – seit kurzem sind die Reiseberichte der taz rund um die Uhr online zugänglich.

Unter taz.de/reise finden sich alle aktuellen Reiseartikel der letzten taz-Ausgaben. Über die Navigationszeile oder die Weltkarte können die verschiedenen Erdteile angeklickt werden. Dort finden sich dann im Überblick die Reiseländer, zu denen die Redaktion Berichte und Informationen zusammengestellt hat. Zur Zeit sind zu über 50 Ländern Reportagen und Berichte der taz-AutorInnen abrufbar. Die Infos des Auswärtigen Amts zum jeweiligen Reiseland, die Webseite der nationalen Tourismusorganisation, Online-Landkarten sowie ein lokaler Radiosender können über die Info-Box in der rechten Spalte direkt angeklickt werden. Neben diesen allgemeinen Reiseinfos, die für die Vorabinformation über ein potentielles Reiseziel nützlich sind, finden sich in den Artikeln zahlreiche Hinweise und Anregungen für die Planung einer Reise – und auf Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse, die in normalen Reiseführern oft nicht vorkommen.

Doch so überraschend und wohltuend anders die Wahrnehmungen unserer AutorInnen auch sein mögen, sie können nicht immer jeden Aspekt des jeweiligen Landes beleuchten. Hier setzt taz.de auf die Erfahrungen und Anregungen der LeserInnen: Für jedes Reiseland wurde ein Blog eingerichtet, in dem Sie ihre Erfahrungen und Tipps weitergeben können. Haben Sie eine ideale Unterkunft entdeckt, eine tolle Wanderroute, eine traumhafte Bucht oder eine empfehlenswertes Restaurant? Dann geben Sie Ihre Empfehlung (oder auch Warnungen) an die taz-LeserInnen weiter. Rufen Sie das jeweilige Reiseland auf und schreiben Sie im Reise-Logbuch. Unter den Beiträgen, die bis Ende März 2008 eingehen, werden die Besten prämiert – Sie können einen Gutschein und weitere Produkte aus dem taz-Shop gewinnen, sowie eine Überraschungs-Kurzreise.

Wer aber könnte einem ein Land besser erklären als ein langjähriger taz-Korrespondent? Eben. Deshalb bietet die taz-Genossenschaft auch in diesem Jahr besondere Gruppenreisen für LeserInnen an: Schauen Sie mit Polen-Korrespondentin Gabriele Lesser hinter die Fassaden von Warschau und Lodz, fahren Sie mit dem ehemaligen taz-Chefredakteur und Nahost-Kenner Thomas Hartmann nach Südmarokko, wandern Sie mit Gleichgesinnten und taz-GenossInnen durch Italien. Informationen zu diesen und weiteren taz-Reisen finden Sie unter www.taz.de/tazreisen. MATHIAS BRÖCKERS